Marktanalysen
Börse
By Victor Cianni9. Juli 2025

Der Markt auf einen Blick: As cold as ice

Mit der Hitzewelle in der Schweiz scheint die Welt buchstäblich in Flammen zu stehen. Dies gilt aber auch im übertragenen Sinne, denn die Konflikte im Nahen Osten haben ein Ausmass an Gewalt erreicht, das eigentlich die Märkte erschüttern müsste. Stattdessen? Nichts. Eiskalt.

In diesem Monat gehen wir der Frage nach, wie die Märkte auf die jüngsten Ereignisse reagiert haben, oder eben nicht reagiert haben. Anschliessend widmen wir uns einer Frage, die viele Anlegerinnen und Anleger beschäftigt: Ist es klüger, den gesamten Betrag auf einmal zu investieren oder die Investition zeitlich zu verteilen?

Zum Schluss freuen wir uns, Ihnen eine neue Funktion vorstellen zu können, die Sie dabei unterstützt, bei Ihren Anlagen am Ball zu bleiben, ob wöchentlich, monatlich oder jährlich: wiederkehrende Investitionen.

Gute Lektüre!

Der Markt auf einen Blick: As cold as ice

Song des Monats: “Cold as Ice" von Foreigner

Ice.

Davon träumen viele von uns, während sich die Sommerhitze um unsere Tage legt. In unserem Kaffee, in unseren Wohnungen und – ich gebe es zu – in unseren Ferienplänen. In diesem Jahr zieht es mich nach Norden, in die kühle Stille Skandinaviens, und nicht an die glühenden Strände des Südens.

Ice.

Das ist auch das, was wir auf den Märkten nicht sehen möchten: diese kalte, distanzierte Reaktion, wenn Menschenleben auf dem Spiel stehen. Das auffälligste Ereignis in diesem Monat war zweifellos der Ausbruch des Konflikts zwischen Israel und dem Iran. Er versetzte die Märkte für einige Tage in Aufruhr, bevor wieder Normalität einkehrte.

Es war mir schon immer unangenehm, angesichts des menschlichen Leids über finanzielle Konsequenzen zu sprechen. Im Laufe der Zeit habe ich jedoch akzeptiert, dass es zu meiner Aufgabe gehört, eine Perspektive zu bieten, auch wenn es sich unangenehm anfühlt.

Dennoch erlaube ich mir bei der Wahl des Songs dieser Ausgabe eine Prise Bitterkeit: «Cold as Ice», der Klassiker von Foreigner aus dem Jahr 1977, ist die passende Begleitmusik für einen Markt, der mit den Schultern zuckt, sich neu ausrichtet und weitergeht, selbst wenn die Welt zittert.

In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns unter anderem mit der Frage, welche Auswirkungen dieser neue Nahostkonflikt auf unsere Portfolios haben könnte.

Die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Die Märkte reagierten kaum auf das steigende Risiko eines noch gewaltsameren Konflikts im Nahen Osten und blieben kalt wie immer.

  • Nach einem kurzen Einbruch erholten sich die meisten Aktienmärkte wieder. Die US-Aktien erreichten erneut Höchststände, während der Schweizer Markt weiterhin versuchte, aufzuholen.

  • Das Tauziehen zwischen Trump und der US-Notenbank Fed ging weiter und verschärfte die ohnehin dramatische Geldpolitik in den USA. Währenddessen kehrte die Schweiz still und leise zu 0 % Zinsen zurück.

  • Die Rohstoffpreise reagierten zunächst stark auf die Spannungen im Nahen Osten, schnellten in die Höhe und beruhigten sich dann wieder.

  • Der Bitcoin gab wieder Lebenszeichen von sich, während der Schweizer Franken seinen scheinbar unaufhaltsamen Aufstieg fortsetzte.

Was geschah an den Aktienmärkten

Während wir diese Zeilen schreiben, nähert sich der S&P 500, der wichtigste Aktienindex Amerikas, wieder seinem Allzeithoch. Er hat den seit Februar verlorenen Boden wieder wettgemacht. Die Schwellenmärkte verzeichneten solide Gewinne. Europäische und Schweizer Aktien mussten hingegen leichte Rückgänge hinnehmen. Der anfängliche Schwung an den Aktienmärkten wurde durch eine drastische Eskalation der Spannungen zwischen Israel und dem Iran jäh unterbrochen.

Der Nahe Osten bleibt eine instabile geopolitische Verwerfungslinie, geprägt von jahrzehntelangen ungelösten Konflikten und dem ständigen Engagement externer Mächte. Das jüngste Aufflackern der Konflikte war eine deutliche Erinnerung daran, dass Ungewissheit ein ständiges Merkmal dieser Region ist. Die Märkte reagierten zunächst alarmiert auf die israelischen Angriffe auf den Iran: Die Volatilität stieg an, und Risikopapiere gaben nach. Doch was dann folgte, war nahezu lehrbuchmässig.

Ein Blick zurück auf das historische Marktverhalten während geopolitischer Krisen (eine statistisch düstere Übung) zeigt ein vertrautes Muster: Zunächst kommt es zu einem Rückschlag am Aktienmarkt – in der Regel um etwa 6 % innerhalb von zwei bis drei Wochen –, gefolgt von einem Wiederanstieg. Normalerweise ist diese Reaktion von kurzer Dauer. Es sei denn, kritische Infrastrukturen sind betroffen, die Energieversorgung ist bedroht oder der Konflikt weitet sich über seine ursprünglichen Grenzen hinaus aus.

Bislang scheinen wir dem bekannten Drehbuch zu folgen. Ein weiterer US-Präsident, eine weitere Krise im Nahen Osten (und ja, eine ernüchternde Statistik: Seit 1981 hat kein einziger US-Präsident eine volle Amtszeit ohne militärisches oder strategisches Engagement in der Region verbracht) und eine weitere Erholung der Märkte nach einem kurzzeitigen Einbruch. Auch wenn es noch zu früh ist, die Situation als gelöst zu betrachten – schliesslich sind die Waffenstillstandsverhandlungen noch nicht abgeschlossen, rechnen die Finanzmärkte bereits mit einer Rückkehr zur Stabilität. Selbst traditionelle Angstindikatoren wie Gold, Volatilitätsindizes und Kreditspreads signalisieren derzeit keine anhaltende Bedrohung.

Dennoch bleiben wir vorsichtig. Erstens ist der Nahe Osten ein äusserst komplexer Schauplatz mit wechselnden Allianzen und unvorhersehbaren Krisenherden. Während sich Israel zunehmend als dominante Regionalmacht behauptet, steht der Iran unter zunehmendem Druck von aussen. Zweitens könnten Unterbrechungen der Ölförderung oder wichtiger Schifffahrtsrouten weitreichende makroökonomische Folgen haben.

Lassen wir den Konflikt für einen Moment beiseite und wenden wir uns einer anderen Dynamik zu, welche die Aktienmärkte derzeit prägt, nämlich dem Wechsel in der globalen Marktführung. Zu Beginn dieses Jahres standen die Schweizer und europäischen Märkte im Rampenlicht und viele begannen, die langjährige Dominanz der US-Aktien infrage zu stellen. Doch in letzter Zeit hat sich die Dynamik wieder verändert. Die US-Aktien sind wieder führend, zumindest was den US-Dollar betrifft, und die Schwellenmärkte zeigen erneut Stärke. Es fühlt sich fast so an, als wären wir in die Zeit vor der Trump-Wahl zurückgekehrt. Eine rechtzeitige Erinnerung daran, dass das Pendel an den Märkten zu schwingen pflegt.

Das Comeback der USA ist für Schweizer Anlegerinnen und Anleger jedoch schwieriger zu beurteilen. Die anhaltende Abwertung des Dollars hat die Renditen belastet. Dies ist ein weiterer Grund, warum wir immer wieder betonen, wie wichtig eine zumindest teilweise Währungsabsicherung ist. Diese Empfehlung ist nach wie vor aktuell.

Was geschah an den Anleihemärkten

Der Juni und die ersten Julitage waren für die Anleihenmärkte relativ positiv. Die Aussicht auf niedrigere Zinssätze liess die Anleihenkurse steigen. Während die meisten Zentralbanken weltweit bereits eine akkommodierende Politik verfolgen, richten sich alle Blicke auf die US-Notenbank und das Tauziehen zwischen ihrem Vorsitzenden Jerome Powell und Präsident Trump.

Powell hält sich mit Zinssenkungen zurück, da er befürchtet, dass die Zölle letztlich die Inflation in die US-Wirtschaft importieren könnten. Trump hingegen drängt auf niedrigere Zinssätze – und man kann verstehen, warum. Wenn ein Staat enorme Schulden hat, möchte er diese nicht zu hohen Zinsen refinanzieren. Und es sieht ganz so aus, als hätte Trump diese Runde gewonnen. Erstens hat der Nahostkonflikt den Druck auf die Fed erhöht. Zweitens gibt es erste Anzeichen für Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Institution.

Während Trump nach Möglichkeiten sucht, Powell vor Ablauf dessen Amtszeit in zehn Monaten abzusetzen, kristallisieren sich auch in den eigenen Reihen der Fed potenzielle Nachfolger heraus. Es überrascht nicht, dass diejenigen, die niedrigere Zinssätze befürworten, eher die Gunst des Präsidenten erlangen werden. Offiziell ist die Fed natürlich unabhängig.

Auf der anderen Seite des Atlantiks laufen die Dinge etwas reibungsloser. Im Juni senkte die Europäische Zentralbank erneut die Zinsen. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) folgte mit der Begründung, dass ein Leitzins von 0 % für die Schweizer Wirtschaft angemessen sei.

Welche Gründe liegen dieser Entscheidung zugrunde? Auf dem Papier gibt es viele Gründe, warum die SNB die Zinsen senken möchte. Die Inflation ist rückläufig, die Wirtschaft wird sich voraussichtlich abschwächen und der Schweizer Franken ist sehr stark. Zudem kommen Zölle auf uns zu. Die Ausfuhren leiden bereits unter diesen Entwicklungen. So sind die Schweizer Exporte im Mai stark zurückgegangen. Kurz gesagt, die Aussichten werden schwieriger, und eine Zinssenkung könnte die Wirtschaft ein wenig unterstützen.

Doch stellt sich die Frage: Werden niedrigere Zinssätze tatsächlich helfen? Betrachten wir den Zeitraum von 2015 bis 2021, in dem die Schweiz den Titel des Landes mit den höchsten Negativzinsen weltweit innehatte, so waren die Auswirkungen der niedrigen Zinssätze gemischt.

  • Sie trugen zwar dazu bei, den Anstieg des Frankens zu verlangsamen, konnten ihn aber nicht aufhalten.

  • Trotz der niedrigen Zinsen kamen ausländische Anlegerinnen und Anleger weiterhin.

  • Die Wirtschaft wuchs, was jedoch auch auf eine Zeit des globalen Wachstums zurückzuführen ist.

  • Die Menschen gaben nicht unbedingt mehr aus oder investierten mehr, nur weil die Zinsen niedrig waren.

  • Die Banken mussten Gewinneinbussen hinnehmen.

Es scheint also, als würde die SNB zu einer Strategie zurückkehren, die in mancher Hinsicht erfolgreich war – aber eben nicht in allen.

Was geschah mit Rohstoffen, Währungen und digitalen Vermögenswerten

Während die Aktienmärkte auf Kriege mit emotionaler Distanz reagieren, sind die Rohstoffmärkte in der Regel der Ort, an dem es zur Sache geht. Händlerinnen und Händler sehen sich plötzlich dem Risiko von Versorgungsengpässen ausgesetzt, insbesondere bei Energie und Rohstoffen. Doch dieses Mal war die Angst nur von kurzer Dauer. Binnen weniger Tage haben wir uns zunächst auf einen kalten geopolitischen Winter eingestellt und sind dann wieder zur Tagesordnung übergegangen.

Besonders aufschlussreich war dabei die Reaktion von Gold. Normalerweise treibt Unsicherheit den Preis des gelben Metalls in die Höhe. Nach dem starken Anstieg im vergangenen Jahr scheint Gold jedoch eine Verschnaufpause eingelegt zu haben. Möglicherweise wurde es auch von der wieder erwachten Begeisterung für Kryptowährungen überschattet, die eine erneute Rallye erlebt haben.

An den Devisenmärkten hat sich die Stimmung nicht wesentlich verändert. Während der US-Dollar weiter an Wert verliert, steigt der Schweizer Franken immer weiter – bei diesem Tempo treffe ich ihn womöglich bald persönlich in Skandinavien. Seit Jahresbeginn hat der Dollar gegenüber dem Franken um mehr als 12 % an Wert verloren. Dadurch wird es für Schweizer Anlegerinnen und Anleger schwieriger, international zu diversifizieren.

Alles in allem war der Juni ein relativ starker Monat für die Märkte, wenngleich die Gefahr eines anhaltenden Konflikts im Nahen Osten einen Schatten warf. Wie so oft blickten die Anlegerinnen und Anleger über die Schlagzeilen hinweg, solange sich die Turbulenzen nicht direkt auf die Wirtschaftstätigkeit auswirkten. Die Märkte sind darauf ausgelegt, Risiken sachlich einzupreisen und nicht von Gefühlen geleitet zu werden. Doch diese Rationalität kann sich eiskalt anfühlen – vor allem, wenn echte Menschen im Kreuzfeuer stehen. Dies ist eine Erinnerung daran, dass sich die Märkte zwar schnell erholen, die Welt, die sie widerspiegeln, jedoch viel komplexer und menschlicher ist.

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Reden wir Klartext: Alles auf einmal oder schrittweise investieren – welcher Ansatz überzeugt?

Wenn Sie Geld investieren möchten, stellt sich häufig die Frage, wie Sie es am besten anlegen. Sollten Sie den gesamten Betrag auf einmal investieren, ihn über einen längeren Zeitraum verteilen oder abwarten, bis der Markt einbricht, bevor Sie einsteigen?

Um herauszufinden, welche Strategie am besten abschneidet, haben wir Daten des Schweizer Aktienmarktes (SMI) aus fast 37 Jahren analysiert und vier Ansätze miteinander verglichen: die einmalige Anlage des gesamten Betrags, die schrittweise Anlage in Form regelmässiger Beiträge (auch als Durchschnittskosteneffekt bekannt), Markt-Timing-Versuche und die Nachkaufstrategie bei Kursrückgängen.

Die Ergebnisse zeigten, dass eine einmalige Investition des vollen Betrags in den meisten Fällen die höchsten Erträge erbrachte. Dies entspricht jedoch nicht der Realität der meisten Anlegerinnen und Anleger. In der Praxis verfügen die meisten Menschen nicht über einen grossen Pauschalbetrag, den sie anlegen können. Stattdessen verdienen wir unser Geld nach und nach durch Lohn, Prämien oder Zulagen. Aus diesem Grund erweist sich das wiederkehrende Anlegen beziehungsweise der Durchschnittskosteneffekt oft als der praktischere und nachhaltigere Ansatz.

Diese Strategie entspricht unserer Art, Geld zu verdienen, und trägt dazu bei, eine disziplinierte Routine aufrechtzuerhalten. Sie ermöglicht es, über einen längeren Zeitraum hinweg kontinuierlich zu investieren und den Druck zu verringern, den perfekten Einstiegszeitpunkt zu finden. Ausserdem wird eine langfristige Beteiligung gefördert, sodass es einfacher ist, in Zeiten der Volatilität investiert zu bleiben.

Strategien wie Markt-Timing oder das Abwarten von Einbrüchen mögen zwar verlockend klingen, sind in der Praxis jedoch selten erfolgreich. Selbst für Profis ist die Vorhersage von Höchst- und Tiefstständen am Markt äusserst schwierig. Viele Anlegerinnen und Anleger kaufen am Ende zu hoch und verkaufen zu tief. Auch das Abwarten von Kursrückgängen kann kontraproduktiv sein, da die Märkte tendenziell steigen und Kursrückgänge unvorhersehbar sind. Wer mit dem Anlegen wartet und Geld zurücklegt, verpasst oft Renditechancen.

Obwohl die Einmalanlage die besten Renditen bringen kann, sofern Sie über ausreichend Kapital verfügen und das Risiko tragen können, ist für die meisten Menschen eine regelmässige Anlage die klügere und realistischere Wahl. Sie ist beständig, einfach und ermöglicht es Ihnen, Ihr Vermögen schrittweise aufzubauen, ohne dass Sie Marktexpertise benötigen. Wenn Sie sich also fragen, wann Sie anfangen sollen, lautet die Antwort: Jetzt – und dann kontinuierlich weitermachen.

Tabelle 2: Entwicklung einer Anlage von 12’000 CHF im Zeitraum März 1995 bis Juni 2025 für vier verschiedene Anlagestrategien: Einmalanlage, Monatliche Anlage, Markt-Timing und «Buy the Dip».

Haftungsausschluss: Die folgenden Anlagestrategien sind rein hypothetisch und dienen ausschliesslich zu Veranschaulichungs- und Bildungszwecken. Sie basieren auf der historischen Performance des Swiss Market Index (SMI) und stellen keine Finanzberatung oder Anlageempfehlung dar. Die historische Performance ist kein Indikator für die zukünftige Entwicklung. Einmalanlage: Die Anlegerin oder der Anleger stellt zu Beginn der zweijährigen Laufzeit das gesamte Kapital in Höhe von 12’000 CHF zur Verfügung und bleibt während der gesamten Laufzeit voll investiert. Monatliche Anlage: Die Anlegerin oder der Anleger zahlt während des ersten Jahres am Ende jedes Monats 1000 CHF ein (insgesamt 12’000 CHF) und hält dann die kumulierte Anlage für das zweite Jahr. Buy the Dip: Die Anlegerin oder der Anleger setzt ihr oder sein Kapital in zwei Tranchen à 6000 CHF ein, jedoch nur in den Monaten des ersten Jahres, in denen der Markt um 5 % oder mehr fällt. Kommt es zu keinen solchen Rückgängen, bleibt das Kapital unangelegt. Markt-Timing: Die Anlegerin oder der Anleger tätigt im ersten Jahr vier zufällige Investitionen von je 3000 CHF und hält die Gesamtanlage dann im zweiten Jahr. Der Zeitpunkt der Anlagen wird innerhalb der ersten zwölf Monate zufällig gewählt. Diese Strategien sind so konzipiert, dass die Auswirkungen von Timing und Marktbedingungen auf die Anlageergebnisse untersucht werden können. Tatsächliche Anlageentscheidungen sollten jedoch die individuellen finanziellen Ziele, die Risikotoleranz und die Marktbedingungen berücksichtigen. Die historische Performance ist kein Indikator für die zukünftige Entwicklung.

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