Blog
Vergleichsstudie Devisenwechselkurse: Warum Alpian die günstigste Wahl in der Schweiz ist

Vergleichsstudie Devisenwechselkurse: Warum Alpian die günstigste Wahl in der Schweiz ist

29. Dezember 2025
Finanzen

In der Schweiz zahlst du durchschnittlich 1,7% versteckte Gebühren beim Geldwechsel – das nervt. Weil wir bei Alpian finden, dass Schweizer und Expats bessere und transparentere Kurse verdienen, haben wir diese Studie durchgeführt. Sie zeigt, wo wir im Schweizer FX-Markt im Vergleich zur Konkurrenz stehen.

Mit einer systematischen Analyse haben wir die Wechselkurse von Alpian und 5 weiteren wichtigen Marktteilnehmern verglichen – Fokus auf die meistgenutzten Währungspaare der Schweiz. Das Resultat: Alpian bietet an Werktagen konstant die besten Kurse der Schweiz für Privatkunden bei den Hauptwährungspaaren EUR/CHF (USD/CHF und GBP/CHF zeigen ähnliche Rankings).

Was Alpian dir bietet

  • Alpian liefert dir Top-Wechselkurse für verschiedene Währungen, alles in einer einzigen App. Im Banking-Paket inklusive: ein Multiwährungskonto. Damit hältst und wechselst du vier Währungen: CHF, USD, EUR und GBP. Eine einzige Debitkarte ist mit dem Multiwährungskonto verknüpft und konvertiert automatisch, du musst auf Reisen nicht mehr den exakten Betrag bereithalten.

  • Warum diese vier Währungen? Ganz einfach: Das sind die Hauptwährungen, die Schweizer und Expats tatsächlich nutzen.

  • So transparent ist unser Pricing: An Werktagen zahlst du nur 0,20% Aufschlag auf den Marktkurs (0,20% des Transaktionsvolumens). Dieser Aufschlag deckt unsere Kosten für den Marktzugang. Am Wochenende (Freitag 21:00 bis Montag 08:00) steigt der Aufschlag auf 0,50%, wegen der höheren Volatilität der FX-Märkte am Wochenende. Diese Studie fokussiert auf Werktags-Konditionen, die Wochenend-Preise erwähnen wir hier nur der Vollständigkeit halber.

  • Du kannst auch in anderen Währungen zahlen, dann gelten die Visa-Kurse unseres Partners. Wir schlagen aber keinen zusätzlichen Spread drauf.

So haben wir getestet

Die Auswahl der Anbieter

Für diese Vergleichsstudie haben wir Daten von 71 Banken gesammelt, das deckt die meisten Finanzinstitute ab, mit denen Schweizer typischerweise zu tun haben. Dabei sind: Digitalbanken (wie Neon, Yuh), Grossbanken (UBS, PostFinance, Migros Bank), Regional- und Kantonalbanken sowie andere Finanzinstitute wie ausländische Bankgruppen.

Für spezielle Banking-Features haben wir auch Fintechs und spezialisierte FX-Plattformen einbezogen – die werden von kostenbewussten Schweizern immer öfter genutzt. Die komplette Liste aller Institutionen findest du im Anhang.

Datenerhebung

Die Daten stammen von den Websites der Anbieter und den aktuellsten Gebührenbroschüren (Stand: 30. Juni 2025). So stellen wir sicher, dass unsere Analyse die aktuelle Preislandschaft über ein breites und repräsentatives Spektrum von Bankdienstleistungen und Institutionen widerspiegelt.

Für die Währungsumrechnung haben wir die Kosten für die Umrechnung von CHF in EUR bei 36 Institutionen untersucht (32 Banken und 4 FX-Plattformen), die diese Information öffentlich zugänglich machen, entweder in ihren Gebührenbroschüren oder durch Live-Streaming der FX-Kurse auf ihren Websites.

Leider bleibt der Devisenmarkt undurchsichtig, 39 Banken bieten diese Transparenz nicht. Um die Studie trotzdem so umfassend und aussagekräftig wie möglich zu machen, haben wir 4 spezialisierte FX-Plattformen mit einbezogen.

Für konsistente Messungen über alle Anbieter hinweg haben wir uns auf den Geld-Brief-Spread während der Tageszeit konzentriert, für uns der beste Indikator für die Gesamt-FX-Kosten, da er sowohl explizite als auch implizite Margen erfasst.

Einschränkungen

Diese Studie fokussiert ausschliesslich auf den Wechselkurs und berücksichtigt keine zusätzlichen Gebühren wie Überweisungsgebühren oder Korrespondenzbankgebühren. Die FX-Kurse wurden nur an Werktagen gestreamt.

Die Ergebnisse

Die Resultate aus mehreren Datenerhebungen waren bemerkenswert stabil und konsistent mit den angegebenen FX-Aufschlägen. Über alle erfassten Datenpunkte hinweg landete Alpian konstant auf Platz 1, ein klarer Beweis für unsere günstigen FX-Kurse.

Erstens: Die durchschnittliche Marge der Banken beim Währungswechsel liegt immer noch bei überraschend hohen 1,7%. Für jeden gewechselten CHF 1'000 in EUR gehen effektiv CHF 17 verloren. Über ein Jahr summiert sich selbst moderate FX-Nutzung auf die Kosten eines kompletten Banking-Pakets.

Zwar gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Anbietern, aber nur 8 von 36 analysierten Institutionen verlangen weniger als 1,0% Marge und alle davon sind entweder Digitalbanken oder spezialisierte FX-Plattformen.

Zweitens, und das ist wichtig: Alpian sticht mit einem FX-Aufschlag von nur 0,20% heraus und gehört damit zu den Top 5% der günstigsten Anbieter der Schweiz.

Ergebnisübersicht

Daten erhoben am 30.06.2025
CHF/EUR – Durchschnittlicher Geld-Brief-Spread inkl. Marge

Anbieter-KategorieDurchschnittMinMax
Alpian0,004--
Währungsplattformen0,0090,0080,011
Digitalbanken0,0080,0020,020
Schweizer Grossbanken0,0350,0230,052
Andere Finanzinstitute0,0350,0240,047
Regionalbanken0,0430,0240,061
Alle Anbieter0,0330,0020,061

Es überrascht uns, dass unsere günstigen Kurse in Umfragen unserer Konkurrenten nicht erwähnt werden. Wir glauben, dass fairere Praktiken in der Finanzbranche allen nutzen, vor allem den Kunden.

Fazit

Die Ergebnisse dieser erweiterten Studie bestätigen Alpians starke Wettbewerbsposition im Schweizer Devisenmarkt.

Trotz der Analyse eines deutlich breiteren Spektrums von Institutionen rangiert Alpian weiterhin unter den günstigsten Anbietern und kombiniert transparente Preise mit konstant niedrigen FX-Margen.

Das beweist: Alpians Ansatz ist nicht nur in einem Nischen-Vergleich wettbewerbsfähig, sondern robust, selbst wenn man die gesamte Schweizer Bankenlandschaft betrachtet. Das bekräftigt unser Engagement für faire Preise, Klarheit und langfristigen Mehrwert für unsere Kunden.